So schützen Sie Ihr Gewächshaus vor äußeren Einflüssen!

Gewächshaus im Garten

Sie lieben es zu gärtnern? Dann verlängern Sie doch die Gartensaison mit einem Gewächshaus. Denn mit einem Gewächshaus können Sie das gesamte Jahr Obst und Gemüse anbauen. Damit Ihr neuer Gartenliebling auch Wind und anderen Widrigkeiten trotzt, empfiehlt es sich, ein paar Vorkehrungen zu treffen. Wir erklären Ihnen in diesem Beitrag, was Sie tun müssen, um Ihr Gewächshaus vor äußeren Einflüssen zu schützen.

Was für Gewächshäuser gibt es?

Natürlich macht es Spaß, einen eigenen Garten zu gestalten, dennoch gibt es gleichermaßen eine Menge zu beachten. Erstellen Sie sich am besten eine Liste mit Dingen, die Sie von Ihrem Garten erwarten. Wollen Sie zum Beispiel Tomaten anpflanzen? Dann kommen Sie an einem Gewächshaus nicht vorbei. Sie denken, Ihr Garten ist zu klein für ein Gewächshaus? Falsch gedacht! Es gibt verschiedene Varianten von Gewächshäusern, die auch für den kleinsten Garten geeignet sind. Neben freistehenden Gewächshäusern sind das Anlehngewächshäuser, Tomatenhäuser oder Hochbeet-Gewächshäuser.

Gewächshaus im Garten

Gewächshaus im Garten | Foto: @ Juhku / depositphotos.com

Schutz vor Hitze

Starke Sonneneinstrahlung und Hitze können Ihre Pflanzen im Gewächshaus gefährden. Es kann zum sogenannten Brennglas-Effekt kommen. Dabei leiden zunächst die Blätter der Pflanze. Zu hohe Hitze in Kombination mit Staunässe kann zu Krankheiten, Schimmel oder Pilzbefall führen. Daher ist es wichtig, dass Sie in Ihrem Gewächshaus ordentlich lüften können. Das funktioniert am besten, wenn Sie beispielsweise bei einem freistehenden Gewächshaus an Dachfenster denken, mit dazugehörigen Schattiernetzen. Schattiernetze lassen sich übrigens auch noch einbauen, wenn Ihr Gewächshaus schon längst montiert ist.

Schutz vor Schnee und Regen

Ein Gewächshaus ist auch widrigen Wetterbedingungen wie Schnee und Regen ausgesetzt. Achten Sie daher auf folgende Dinge: Erstens, Ihr freistehendes Gewächshaus sollte über eine Regenrinne verfügen, mit der der Regen abfließen kann. Um das Regenwasser zu nutzen, können Sie es in einer Regentonne auffangen. Zweitens, Ihr Gewächshaus sollte so konzipiert sein, dass es eine gewisse Schneelast aushält. Gewächshäuser gibt es in vielen verschiedenen Preisklassen. Viele günstigere Modelle müssen regelmäßig von der Schneelast befreit werden, Modelle wie die von wamadirekt.de sind so gestaltet, dass sie eine Schneelast von bis zu 150 kg pro Quadratmeter aushalten.

Schutz vor Wind

Damit Ihr Gewächshaus auch vor Sturmschäden geschützt ist, sollten Sie darauf achten, dass es auch sturmsicher ist und hohen Windgeschwindigkeiten bis zu 120 km/h Stand hält. Ein vernünftiges Fundament in Kombination mit verwindungssteifen Profilen ist unabdingbar. Auch hier gilt, dass sich Qualität bezahlt macht. Ein guter Anbieter von Gewächshäusern wird Sie auf jedem Schritt zu Ihrem Traum-Gewächshaus begleiten und wertvolle Tipps für Sie bereithalten. Wenn Sie unsicher sind, ob der Anbieter etwas taugt, dann lesen Sie die Kundenbewertungen anderer Nutzer, um sich ein erstes Bild zu machen.

Schutz vor Schädlingen

Um die Pflanzen in Ihrem Gewächshaus vor Schädlingen zu schützen, müssen Sie Ihr Gewächshaus ausreichend lüften. Öffnen Sie daher im Sommer die Türen Ihres Gewächshauses, um verbrauchte Luft herauszulassen und frischen Sauerstoff hineinzulassen. Sie können es sich aber auch einfacher machen, indem Sie stromlose Fensteröffner in Ihrem Gewächshaus integrieren. Diese öffnen sich bei Wärme automatisch und schließen wieder, sobald es etwas abkühlt. Auch eine falsche Bewässerung kann zur Ausbreitung von Schädlingen führen, daher ist es empfehlenswert, eine automatische Bewässerung einzubauen.

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